MARC AUREL MILRG
15. Internationale Marc Aurel Marschtage 2016
26 08 2016
Auch in diesem Jahr bestritten sieben Militärgymnasiasten vom 25. bis zum 26. August die 80 Kilometer der internationalen Marc Aurel Marschtage in Bruckneudorf. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen legten sie eine beeindruckende Marschleistung hin. Kein Wettbewerb im eigentlichen Sinn: Es gibt daher keinen Sieger, Sieger ist jeder der durchkommt.Am Donnerstag, dem 25. August 2016 starteten die sieben Militärgymnasiasten aus der 6a, der 7a und 7b in der Benedek-Kaserne für die 2x 40km in Uniform.
Der erste Marschtag führte sie auf den Truppenübungsplatz Bruckneudorf. Der Weg ging durch Wälder, über kleine Hügel und über meist schattige Feldwege. Ein Schüler erlitt auf dem Weg einen Sonnenstich und durfte trotz seines großen Willens nicht weiter marschieren.
Am zweiten Tag ging es für die sechs „Übergebliebenen“ auf die Parndorfer Platte. „Gefühlt nie endende Feldwege in der prallen Sonne wurden überwunden“ schildert Kai aus der 6a. Der Weg führte die Militärgymnasiasten nach Parndorf, weiter in den Geburtsort von Joseph Haydn, Rohrau, und schließlich an das Heidentor bei Carnuntum. Von dort aus wieder über Feldwege zurück in die Benedek-Kaserne.
„Wir nahmen diese Strapazen und Anstrengungen freiwillig in unserer Ferienzeit auf uns und legten eine beindruckende Leistung hin, wobei weniger die Einzelleistung, sondern vielmehr die Gruppenleistung im Vordergrund stand“, resümierte die begeisterte Gruppe.
Der erste Marschtag führte sie auf den Truppenübungsplatz Bruckneudorf. Der Weg ging durch Wälder, über kleine Hügel und über meist schattige Feldwege. Ein Schüler erlitt auf dem Weg einen Sonnenstich und durfte trotz seines großen Willens nicht weiter marschieren.
Am zweiten Tag ging es für die sechs „Übergebliebenen“ auf die Parndorfer Platte. „Gefühlt nie endende Feldwege in der prallen Sonne wurden überwunden“ schildert Kai aus der 6a. Der Weg führte die Militärgymnasiasten nach Parndorf, weiter in den Geburtsort von Joseph Haydn, Rohrau, und schließlich an das Heidentor bei Carnuntum. Von dort aus wieder über Feldwege zurück in die Benedek-Kaserne.
„Wir nahmen diese Strapazen und Anstrengungen freiwillig in unserer Ferienzeit auf uns und legten eine beindruckende Leistung hin, wobei weniger die Einzelleistung, sondern vielmehr die Gruppenleistung im Vordergrund stand“, resümierte die begeisterte Gruppe.
[Inhalt: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS Pressereferent MilRG/TherMilAk, Bild:©MilRG]
